Vor zehn Jahren flog ESA-Astronaut Alexander Gerst zum ersten Mal zur Internationalen Raumstation ISS. Im Interview mit tagesschau.de erinnert er sich an den ersten Start - und gibt einen Ausblick auf die geplanten Mondmissionen. mehr
Nach jahrelangen Verzögerungen soll die Starliner-Raumkapsel des US-Konzerns Boeing erstmals mit Menschen ins All fliegen. Die Rakete startet Dienstag früh am Weltraumbahnhof Cape Canaveral. mehr
Zwei Tage nach dem Abbruch des Starts einer russischen Sojus-Trägerrakete zur Internationalen Raumstation ISS ist ein neuer Versuch geglückt. Die Besatzung kommt aus den USA, Russland und Belarus - dabei gibt es zwei Premieren. mehr
In Oberpfaffenhofen bei München ist eines der Kontrollzentren der Internationalen Raumstation ISS. In Zukunft sollen von dort aus auch Missionen zum Mond überwacht werden. Von J.-C. Hanika. mehr
Die Behörden geben Entwarnung: Das ausrangierte Batterieset der ISS ist - offenbar ohne Schaden zu verursachen - in den Atlantik gestürzt. Zuvor überflog es Deutschland und zeigte sich in Teilen des Landes als heller Punkt am Himmel. mehr
Im Laufe des Abends wird ein ausrangiertes Batterieset der ISS auf die Erdoberfläche stürzen. Deutschland werden wohl keine Teile des Weltraumschrotts treffen - am Himmel könnte dessen Weg zur Erde trotzdem zu sehen sein. mehr
Reste eines Batterieblocks von der ISS treten in Atmosphäre ein mehr
Ein lauter Knall und Leuchterscheinungen am Himmel: Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz weist darauf hin, dass Weltraumschrott vermutlich am Freitag in die Atmosphäre eintreten wird. Grund zur Sorge besteht aber offenbar nicht. mehr
Es ist das bislang größte Objekt, das aus der ISS ausgeworfen wurde - ein 2.600 Kilogramm schwerer Batterieblock. Dass Trümmerteile auf Deutschland fallen, hält der Leiter der ESA-Weltraumsicherheit, Krag, für unwahrscheinlich. mehr
ISS-Trümmer könnten am Freitag auf der Erde einschlagen. Nach den Berechnungen tritt ein Objekt von der Größe eines Autos über Nordamerika in die Atmosphäre ein und verglüht dann zum Teil. Deutschland ist höchstwahrscheinlich nicht gefährdet. mehr
Der Weltraum ist einer der wenigen Bereiche, in denen die USA und Russland seit Beginn des Ukraine-Kriegs vor rund zwei Jahren noch zusammenarbeiten. Nun sind drei US-Astronauten und ein Kosmonaut auf der Raumstation ISS eingetroffen. mehr
Zum wiederholten Mal seit dem Angriff auf die Ukraine sind Raumfahrer aus Russland und den USA zusammen ins All geflogen. An Bord der ISS sollen sie gemeinsam an Forschungsprojekten arbeiten und "Organoide" züchten. mehr
Die Internationale Raumstation ist eines der wenigen Projekte, bei denen die USA und Russland noch zusammenarbeiten. Beide Seiten unterzeichneten nun ein Abkommen zur Fortführung gemeinsamer Flüge zur ISS bis 2025. mehr
Jahresrückblick Wissen: 25 Jahre ISS - Trauer und Spaß mehr
Jahresrückblick Wissen: 25 Jahre ISS - Das Ende der ISS mehr
Jahresrückblick Wissen: 25 Jahre ISS - Der erste Mensch mehr
Jahresrückblick Wissen: Die ISS als wertvollste Maschine der Geschichte mehr
Vor 25 Jahren flog Russland das erste Bauteil für die Internationale Raumstation ins All. Dann brachten die USA das zweite Teilstück. Kommandant damals: US-Astronaut Bob Cabana. Im Interview mit tagesschau.de blickt er zurück. mehr
1998 fiel der Startschuss für die Internationale Raumstation. Russland brachte mit einer Rakete das erste Bauteil ins All. Seitdem fliegt die ISS als multinationales Forschungslabor um die Erde. Von U. Spangenberger. mehr
Uwe Gradwohl, Leiter Wissenschaftsredaktion SWR, zum 25-jährigen Bestehen der ISS mehr
Eigentlich sollten die Raumfahrer Rubio, Prokopjew und Petelin nur ein halbes Jahr im Weltall bleiben. Doch eine Panne verzögerte ihre Heimkehr. Nun sind sie sicher auf der Erde gelandet - nach 371 Tagen. mehr
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